Ein Femdwort – nie gehört?
Erbtoxine kannten schon die Menschen im Mittelalter,
und versuchten über magische Rituale das Übel auszuschalten.
Das Erbtoxin oder auch die Erbtoxine werden auch als
Botenstoffe bezeichnet. Sie kennen sicher den üblichen Spruch: „ Schon
die Eltern, Großeltern, Tante, Onkel hatten das – wen wundert es also
wenn es diesbezüglich eine Schwachstelle in der Familie gibt.“
Wir akzeptieren offensichtliche Störungen, v.a. was
Stoffwechselvorgänge betrifft, „gewisse, chronische Gesundheitsprobleme“
altersbedingt auftreten oder anscheinend sogar zwangsweise auftreten
müssen!
Weil diese Störungen auch der Nachbarshund hat, der
von gegenüber auch und die Stute vom Bauern X hat dasselbe wie deren
Mutter und der Bruder.
Allerdings wird das Verwundern immer größer: Unser
Zeitfenster zeigt zwischenzeitlich neue, ich nenne es „Blüten“. Es gibt
nun sog. Vorsorgeuntersuchungen bei Tieren. Warum? Die in der weiteren
Vergangenheit vorhandenen Störungen, erscheinen jetzt bereits im Welpen-
und Junghundalter.
Immer schneller und in immer jünger auftretende
Störungen, wiederkehrende, entzündliche Krankheitsprozesse scheinen das
nötig zu machen.
Macht man heutzutage eine ganz normale Zeitung auf:
Gesundheitstipps, Schlafstörungsmittelchen, Entspannungsmethoden,
Anti-Allergiemedikamente, Lactoseintoleranzen, Glutenunverträglichkeiten.
Die Litanei hat kein Ende. Jetzt sind endlich unsere Vierbeiner
anscheinend auch betroffen. Demnächst werden ganz normale Illustrierte
das erkennen, der Markt hat einen neuen Namen: Tierhalter.
In der Vergangenheit hieß es landläufig: „Nimm einen
Mischling, der ist gesund.“ Aber irgendwie funktioniert das überhaupt
nicht mehr. Im Gegenteil, die größte Statistik geht dahin, mehr
Mischlinge, noch viel mehr Probleme. Der Weizen sei es beim Menschen.
Und natürlich die bösen Pollen, auch Milch wird zum Problem. Man
verträgt keine Paprika, auch Tomaten haftet wohl etwas an was dem
Verdauungstrakt im wahrsten Sinne des Wortes traktiert. So viel
biologische Nahrungsmittel und trotzdem? Mittelchen und Anti-Mittelchen.
Fällt niemandem was auf?
Fünf Tierärzte, drei Kliniken und diverse andere
Therapeuten waren schon „am Tier“. Durch meine fast drei Jahrzehnte
andauernde Tätigkeit im Bereich der chronischen Erkrankungen, und dazu
gehören v.a. die Magen-/Darm, Hautproblematiken, Allergien, auch
Sommerekzeme der Pferde, und unspezifische orthopädische Erkrankungen
u.s.w., kann ich davon im wahrsten Sinne „ein Lied singen“.
Seltsam. Wenn ich die sog. Erbtoxinie ausleite hört
„der Spuk“ – auf. Und zwar sofort. Laufen die Tierbesitzer allerdings
mit dieser Information zum Tierarzt belächelt er diese Art des
Vorgehens. Also glaubt man doch eher an eine Spontanheilung? Nun, dann
hoffe ich, dass Spontanheilungen in deren Praxen genauso oft vorkommen
wie bei mir. Diese Trickkiste zu bedienen, würde zum Nutzen aller
Zweibeiner, also Leuten wie Sie und ich, auch zum Nutzen gereichen – in
der Humanarztpraxis. Und alles wäre doch viel einfacher?!
Erbtoxine – und davon gibt es eine Vielzahl, zu
filtern – das Bedarf eine „auf den Punkt“ gebrachte Vorgehensweise. Für
Schulmedizin ist das nicht existent, also Spontanheilung. In dieser
Häufung?
Erbtoxine, man kann es auch so beschreiben: Eine
Krankheitsbereitschaft die sich über Generationen weitergibt.
In der komplementärmedizinischen Statistik überschaut
man mit Staunen die an geringeren Lebensjahre andauernde Lebensdauer der
Tiere und damit Generationen und fand dazu die Lösungen. Eugenische
Kuren sind ein Beispiel davon.
In modernen Praxen wie in meiner eigenen, werden für
dieses doch etwas komplizierte Prozedere computergesteuerte
Diagnoseverfahren angewendet. Und das Gefundene punktgenau zur Auflösung
gebracht.
Die Aktivität des Erbtoxins:
Wir alle, auch unser Tiere sind mit einem Immunsystem,
der körpereigenen Abwehr ausgestattet. Unter bestimmten Bedingungen
schwankt die Aktivität der Erbtoxine. Sind die Abwehrmechanismen labil
und kommt noch weiteres, zusätzliche Negativ-Faktoren aus der Umwelt
dazu, dazu gehört übrigens auch gefühlter Dis-Stress, überstrapaziert
das das Immunsystem und die Aktivität der Erbtoxine steigt an. Kann sich
der Abwehrmechanismus in stabilen Zeiten fast uneingeschränkt um die
Erbtoxine kreisen, hält diese körpereigene Abwehr die Auswirkungen der
Erbtoxine in Grenzen und Unauffälligkeit zeigt sich. Ursächlich, mit
modernster Technik zu therapieren ist hier das Geheimnis und keineswegs
ein Cortison, Antibiotika zur Dämpfung der Prozesse einzusetzen.
Was kann durch Abschwächung oder Eliminierung der
Erbtoxine erreicht werden?
Schon mit der Beantwortung von zwei Fragen sei klar
gestellt, egal um welchen chronischen Prozess es sich handelt – es lohnt
allemal: Zum Wohle aller!
Kann dem Vierbeiner mit seinem chronischen Leiden
geholfen werden: Ja.
Kann die Lebensqualität verbessert oder
wiederhergestellt werden:
Ja.
Ein weiterer Aspekt in der ich mich absolute Fachfrau
nenne, Studien darüber erstellt und die erstellte Statistik schon vor
mehr als 10 Jahren vor hunderten Medizinern vorstellen durfte: Die sog.
Vegetative Dystonie.
Diese beiden Säulen, Erbtoxine und Vegetative Dystonie
sind die tragenden Faktoren von Gesundheit und einem Leben in vollem
Gefühlsspektrum
Ich wünsche Ihnen Muse und Zeit über diese
Grundinformationen nachzudenken und den ROTEN FADEN schnell aufzunehmen.
Und vor allem – es besser zu machen. Besser als der Nachbar und der
Bauer, und die sich austauschenden Menschen am Kaffeetisch, die
anscheinend keinen anderen Gesprächsinhalt haben als Krankheitssymptome
von sich und ihren Vierbeinern. Als wenn es nichts Schöneres gäbe.
Sie möchten mehr darüber erfahren? Rufen Sie einfach
an.