Australian Shepherd's  vom Landhaus Hellerwiesen

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Horsemanship

https://www.horsemanshipcollege.de/

Das Horsemanship, das klassische Reiten, Verhaltensprobleme und die Vegetative Dystonie.

Gedanken zum Fernwanderwild Pferd, seinem Fluchtinstinkt der für uns Menschen lebensgefährlich werden kann und die Grundlagen.

Wir überlegen in diesem Artikel zusammen ob allein der Unterricht für Pferd und Reiter im Bereich Horsemanship geeignet erscheint dem Phänomen Schreck, Angst und Panik mit den damit verbundenen Unfällen, Einhalt zu gebieten.

Überlegen Sie selbst: Sie wären ein Fluchttier. Ihre Grösse spielt überhaupt keine Rolle – ob Maus, Kaninchen, Rind oder Pferd, Man gehört auf jedem Fall zum Schema Beute eines Raubtiers. Das sitzt in jedem Chromosom und in jedem Gen des Körpers evolutiv verankert. Daran kann man nichts verändern. Entweder gehört man zum Beutetier oder zu der Gruppe der Raubtiere.

Was zeichnet Raubtiere aus? Festhalten, Festkrallen. Und das Fluchttier Pferd? „Gegen den sogenannten Druck“ – also auch „gegen das Gebiß“ und das „Festhalten“ instinktiv zu kämpfen. Furcht und Ängste stellen sich ein.

Ist lernen über Schmerz überhaupt möglich? Oder setzt das intellektuelle Denken nur manchmal ein, der Schmerz ist doch viel zu groß, man ist sprichwörtlich abgelenkt! Das Denken wegen der Stresshormone ist eingeschränkt oder unmöglich. Unter Stresshormonen, die mit dem Limbischen System zu tun haben, einem der ältesten Gehirnabschnitte in der Evolution, ist unter Stresshormonen nur noch eins möglich: Rennen (Flüchten) oder sich dem Kampf stellen. Eine andere Möglichkeit ist nicht vorgesehen! Ein ritualisiertes Verhalten, angeboren, instinktiv und nicht abschaltbar über Intellekt.

Im Laufe der Er-Schreck-Zeit, auch wegen irrationaler Schatten, überwiegt auf jeden Fall der Fluchtinstinkt und das sieht dann so aus: Ich, (Pferd) werde vom Raubtier (Mensch) festgehalten, kann nicht flüchten, der Hormoncocktail Stress steigt im Blut immer weiter an, es tut weh, ich gehe gegen den Druck, das rettet mich. Der Schmerz durch den Irrglauben wird grösser, der Reiter klammert mehr, zieht mehr, macht die Beine fest, die Stresshormone werden u.a. von der Nebennierenrinde immer weiter angehäuft im Blut. Horsemanship, Freizeitreiten, klassisch ausgebildet. In allen Pferden läuft das nach Schema F ab.

Irrtümlich passiert dann land-auf–land-ab folgender Fehler, gut erkennbar an den Pferdemäulern und Körpern.

Wenn Gebisse und die Wahl der Gerten die Lösung sein könnten, warum gibt es dann so viele, und immer noch mehr in der Entwicklung? Möchten wir das dem empfindlichen Pferdemaul und dem Pferdekörper wirklich antun? Unserem Freitzeitkameraden und Sportsfreund? Unserem Pferde-Familien-Mitglied?

Fluchttiere denken völlig anders als Raubtiere. Raubtiere halten fest, krallen sich fest, packen zu und verursachen Schmerzen. Kann die Lösung also Festhalten sein? Oder doch Horsemanship? Sporen sind im Horsemanship schon im Out-Fit enthalten!

Was wäre die Lösung? Das Gegenteil – NICHT-Festhalten, und schon gar nicht unter Schmerzen und auch nicht pieksen oder stechen – in die Flanken. Ist das Pferd eventuell stur? Oder völlig verblödet? Verblödet kurzzeitig vielleicht – ausgebremst durch den hohen Adrenalin, dem Cortisolspiegel und noch viele weitere Stresshormone, nur um die bekanntesten zu nennen. Ein extrem hoher Flucht-Hormoncocktail macht das Pferd mehr oder minder in dementsprechenden Situationen zur Zeitbombe! Wenn Sie wüssten Raubtiere haben Sie zum „fressen gern“ haben, wären Sie da immer cool? So wie wir auf das Erschrecken und die Angst unseres Pferdes reagieren, setzen wir es irrtümlich nur noch mehr in Alarmbereitschaft oder wir schaffen es die entsprechenden Hormone nicht in diese Höhe schnellen zu lassen damit das Pferd sprichwörtlich unhandelbar wird. Was bleibt? Horsemanship oder klassisch? Was ist die Lösung? Keines von beiden. Es sind Wege die einem zusammen mit dem Pferd einen gemeinsamen Weg aufzeigen können. Keiner ist besser, keiner schlechter. Ein Tipp, praktisch für Sie zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall umsetzbar: Was sollten Sie auf keinen Fall tun? Festhalten. Weder am Gebiß noch an den Zügeln noch mit den Beinen den Pferdebauch klammern um Halt zu gewinnen. Genau betrachtet dürften Sie bei neuen Ansätzen zur Lösung die Sie suchen nicht einmal einen Sattel nutzen. Er beschränkt die Atmung des Pferds! In dem Zustand eines Adrenalin-Cortisol-Stresscocktails und der Atmungsbeschränkung denkt ein verängstigtes Pferd erst recht an Lebensgefahr – der Freßfeind sitzt bereits auf dem Rücken, die Lateralität des Gehirns blockiert komplett und es kommt zu den unvermeidlichen Unfällen. Es buckelt, steigt und geht durch – trotz und gerade wegen der Schmerzen. Panische Pferde sind lebensgefährlich. Für Sie derzeit nur möglich: die Situation so gut wie möglich umgehen oder absteigen. Könnte hier allein Horsemanship die Lösung sein? Sehen wir weiter.

Bevor man fällt oder absteigt wird man wütend. Natürlich wieder auf das Pferd. Das Pferd ist ein Fluchttier! Und Horsemanship bietet neue, auch andere Wege, trotzdem bleibt das Pferd ein Fluchttier. Was macht ein Beutetier bei Furcht, Angst und Schrecken, es rennt, sprichwörtlich um sein Leben. Als nächstes treten nun die Sporen auf den Plan. Eine Fliege spürt das Tier auf seiner Muskulatur und zuckt. Jeder – auch die im Horsemanship ausgebildeten Pferde und die Reiter dazu kennen dieses Zucken. Was denkt das Pferd? Die Krallen des Raubtiers bohren sich in seine Flanken, es ist bereits gefangen, wird festgehalten und das Leben endet jetzt. Auch ein Western-/Horsemanship-Pferd oder auch ein klassisch ausgebildetes Pferd „denken“ dasselbe. Sturheit wird dem Pferd unterstellt. Pferde haben keinen Schmerzlaut! Wussten Sie das? Raubtiere wimmern oder heulen. Das hemmt im Ansatz ein Raubtier – in diesem Fall den Menschen in seinem weiteren Tun. Kennen Sie folgende Phänome? Offene Maulwinkel, angebrochene Kiefer von Kandarren und angestochene Flanken mit offenen Wunden zeugen von Mißhandlung des Menschen. Nicht aus Bosheit sondern aus reiner Unwissenheit, auch manche Trainer solcher wunden Pferde erklären das mit Sturheit des Pferdes. Ein Pferd ist nicht stur und nicht böse – das wäre Selbstsabotage, so weit geht nur der Mensch in seiner Not, diese Idee ist einem Tier völlig fremd. Ein Pferd ist in seiner gefühlten Todesangst gefangen und kämpft um sein Leben. Panische Pferde, auch Horsemanship-Pferde, darin besteht kein Unterschied! Der Weg muß ein anderer und neuer sein. Menschen sind klug und könnten, wenn der Mensch geboren als kreatives und hochintelligentes, komplex denkendes Individuum das Pferd als andersartig annehmen. Unter dieser neuen Sichtweise können Sie mit unserer Hilfe ganz einfach die Lösung für Ihr Problem finden. Wir haben für Sie mehrere Wege, individuell und maßgefertigt auf Ihr Problem mit Ihrem Pferd. Haben Sie kritische Situationen? Wir haben die Lösung dazu. Garantiert. Innovativ, leicht und schnell umsetzbar. Ganz nach unserem Motto: Alles was Sie von einem Ergebnis erwarten, nichts was Sie gewohnt sind. Wie sieht unser gemeinsamer Weg durch unser Kompetenzzentrum und unser Team für Sie aus?

Als erstes wünschen wir Ihnen eine freudige und erfüllende Zukunft mit Ihrem Pferd. Ob Horsemanship, klassisch, im Turnier oder in der Freizeit. Und das erreichen wir. Garantiert. Wenn Sie mitmachen und Be-Rater (kommt von raten) bei Seite lassen und mit uns zusammen völlig neue Wege gehen. Ihre Entfernung zu uns spielt dabei keine Rolle! Auch dafür haben wir Lösungen.

1.   Wir erstellen, gerne auch am Telefon, eine Anamnese zusammen mit Ihnen (wie beim Arzt) und entscheiden danach was zu tun ist.

2.   Nach Anamneseerhebung erkennen wir als Fachleute sehr schnell wie der nächste Schritt in welcher Kombination zu erfolgen hat für maximale Ergebnisse in kürzester Zeit.

3.   Das erspart Ihnen immense Kosten. Warum? Weil die sog. Schaltknöpfe im Gehirn des Pferdes nicht davon abhängen ob es in klassischer Reitweise oder im Horsemanship ausgebildet ist. Jede Reitweise hat ihre Vor- und Nachteile, wie auch jede Sportart für Menschen Vor- und Nachteile birgt für die die sie ausführen.

4.   Möglicherweise liegt die Ursache, so unsere persönliche Statistik, nicht im Umstellen auf Horsemanship sondern es happert an der Basis und einer eventuell schon eingetretenen Vegetativen Dystonie des Pferdes. Das stellen Sie sich bitte so vor: Der Hypothalamus im Gehirn des Pferdes schüttet ungebremst Tag und Nacht übermässig und zum falschen Zeitpunkt Stresshormone und Botenstoffe/Reaktionsstoffe in den Körper des Pferdes. Das macht das Pferd von Grund auf bereits ängstlich, schreckhaft, aggressiv, und „hoch im Blut“ stehend, was fälschlicherweise oft als Temperament wahrgenommen wird. Möglicherweise ist es nach Jahren sogar bereits im Gegenteil: Lethargisch, stoisch (nicht stur!) und wirkt müde.

5.   Sollte die Veg. Dystonie vorhanden sein, geht eine von Ihnen gewünschte Umstellung zu Horsemanship nach kurzem Antherapieren der Fehlsteuerung bereits nach kurzer Zeit wie von Zauberhand.

Lassen Sie uns darüber sprechen, rufen Sie uns einfach zu unseren üblichen Bürozeiten an. Werktags bevorzugt 9 bis 11 Uhr.

Sie haben ein besonders Problem? Auf Wunsch können wir auch einen telefonischen Termin zu einer anderen Uhrzeit ausmachen.

Gerne schicken Sie uns eine E-Mail unter: info@hellerwiesen.de  Wir melden uns innerhalb von zwei bis drei Werktagen bei Ihnen.